Unter den immer zahlreicher werdenden deutschen Auswanderern in
Südamerika finden sich überwiegend zwei grosse weltanschauliche Gruppen:
a) Die Islam- und Systemkritiker
b) Die USA- und NWO-Kritiker
Multikulturalisten und Willkommenskultur-Befürworter hingegen gibt es
unter den in den vergangenen zwei Jahren Zugewanderten, deren Zahl pro
Jahr schon jetzt auf das mehr als Fünffache des Durchschnitts der
Vorjahre angestiegen ist, so gut wie nicht.
Beide Gruppen werden
vom herrschenden deutschen Politik- und Medienkartell als „rechte
Hetzer“ diffamiert, die zweite Gruppe wird zudem als
„Verschwörungstheoretiker“ etikettiert. Ist die deutsche Opposition so
wirkohnmächtig gespalten, weil weder bei deren Exponenten in der Heimat
noch bei denen im Exil sich eine durchgängige, gemeinsame Linie der
Zustandsbeschreibung und -erklärung, geschweige denn eine synergetische
Handlungsstrategie herausbildet? Während die Islam- und Systemkritiker
in der (offiziell negierten) Grundrechts-Inkompatibilität und im
Weltherrschafts-Streben des Islam das Hauptproblem für Deutschland und
Europa sehen, dem durch eine ignorante, ideologisch betoniert
festgefahrene politisch-mediale Kaste zur Umsetzung dieses Bestrebens
auch noch fördernd der Boden bereitet wird, anstelle sich für die
Bewahrung der freiheitlich-menschenrechtsbasierten Grundordnung
einzusetzen, sehen USA- und NWO-Kritiker den Islam nur als (durch seine
monolithische Gewalt besonders effizientes) Werkzeug des
militärisch-industriellen Komplexes, der Hochfinanz und des sogenannten „Deep State“, um
die finale Destabilisierung der europäischen Gesellschaften zu betreiben
und - mit der mit einiger Wahrscheinlichkeit inszenierten
Migrationskrise in der nunmehr letzten Umsetzungsphase angekommen - eine
Neue Weltordnung durchzusetzen, die mit einem multiplen und äußerst
effektiven Instrumentarium (Totalisierung, Dekulturalisierung,
Chemtrails, Haarp, Kriege, Seuchen etc.) darauf abzielt, die Menschheit
auf 500 Millionen zu reduzieren und den verbleibenden Teil der
Überlebenden zu versklaven.
Während die Möglichkeiten, mit der
Gegenseite zu einer argumentativen Verständigung zu gelangen, seit deren
konsequenter Verweigerung eines argumentativen Diskurses und
stattdessen der von ihr betriebenen verbalen Aufrüstung hin zur
Mundtotmachung / Vernichtung des weltanschaulichen Gegners als soziales
Subjekt durch Stigmatisierung und Dämonisierung („Angst und
Panikmacher“, „Ewiggestrige“, „Menschenfeinde“, regierungsamtlich sogar
„Pack“ und „Dunkeldeutschland“) nahezu auf Null gesunken sind, steht es
auch um die Verständigung innerhalb der beiden größten
Oppositionsgruppen nicht einfach. Selbst schon innerhalb der Gruppe a)
kommt es zu Bruchlinien, wie etwa das vor ca. zwei Jahren erfolgte
Zerwürfnis zwischen zwei bekannten Exponenten, dem reinen Islamkritiker
Michael Stürzenberger und dem Islam- und Systemkritiker Michael
Mannheimer belegt. Um wie viel schwieriger noch ist insofern eine
gemeinsame Linie zwischen dieser bereits in sich äußerst heterogenen
Gruppe aus religions-/herrschaftskritischen (H. Krauss) und
rechtsliberalen Atheisten (N. Fest) sowie rechtskonservativen Christen
(H.-P. Raddatz, P. Helmes) auf der einen, und der der USA- und
NWO-Kritiker (D. Ganser, Ch. Hörstel, G. Wisnewski, M. Vogt u.a.),
welche die traditionelle überwiegende Judenfreundschaft der Gruppe a)
(z.B. pi-news.net,
G. Wilders u.a.) in äußerst kritischem Licht beleuchtet, auf der
anderen Seite. Kein Wunder, dass viele Menschen, auch solche im Exil, in
ihrer weltanschaulichen Ausrichtung, keine 100% Festlegung auf eine
bestimmte Sichtweise vornehmen, sondern mit Wahrscheinlichkeiten
operieren, die für die eine oder andere Theorie sprechen. So ist es
nicht unüblich, Menschen zu begegnen, die z.B. angeben, die
regierungsamtliche Theorie der USA zum 11.9.2001 nur noch zu 40% für
wahrscheinlich zu erachten.
Eine wichtige Verschiebung der
Sichtweise zugunsten der Gruppe der USA- und NWO-Kritiker ist jetzt in
drei aktuellen seiner Artikel durch Michael Mannheimer selbst angestoßen
worden, der damit der Tatsache Rechnung trägt, dass das von führenden
Verfassungsrechtlern attestierte gesetzwidrige, migrations-permissive,
islamophile Handeln der deutschen Politik nicht mehr allein durch
Ignoranz gegenüber der Grund- und Menschenrechtswidrigkeit des Islam,
moralische Verblendung oder Angst vor einem durch Millionen wütender
Muslime ausgelösten Bürgerkrieg erklärbar ist.
Dieser in den aktuellen Artikeln vorgestellte, eingehend durch Beleuchtung des Hooton- und Kalergi-Planes sowie zahlreicher anderer NWO-Instrumente unternommene Paradigmenwechsel ist alles andere als einfach zu verdauen, bringt er doch zweierlei mit sich:
1.) Die
für freiheitsliebende Zeitgenossen schon sehr bedrückende Situation des
weltweiten, infiltrierenden Vordringens des Islam in zunehmend alle
Bereiche westlicher Gesellschaften war bislang intra-psychisch
wenigstens ansatzweise dadurch zu kompensieren, dass man sich vor Augen
führte, dass weltweit zwar 1,5 Milliarden Muslime in überwiegender
Mehrzahl glühende (und im Ernstfall unter den im Koran definierten
Voraussetzungen womöglich religionskonform tötungsbereite)
Repräsentanten dieser ultra-konservativen, totalitären und
menschenrechtsfeindlichen Herrschafts-Ideologie seien, denen aber der
noch immer stärkere, freie Westen, und in Form von China sowie (wenn
auch in dieser Hinsicht partiell angeschlagen) Russland ein weiteres
kraftvolles Bollwerk gegenüberstünde. Man verstand lediglich nicht,
warum der Westen ein solches Laisser-faire gegenüber seiner
existenziellen, tödlichen Bedrohung betrieb und sich in eine mehr und
mehr aussichtslose und zur Selbsterhaltung wehrunfähige Lage
hineinmanövrierte.
2.) Durch den bezeichneten und eindringlich illustrierten
Paradigmenwechsel zeichnet sich mehr und mehr ab, dass der Krieg gegen
das bedrängte Individuum ein Mehrfronten-Krieg ist, in dem ein wichtiger
Beteiligter, die USA (in Form der hinter ihr wirkenden Kräfte), nicht
länger als partnerschaftlicher Garant seines Lebens und seiner
Freiheiten gegen den Islam angesehen werden können, sondern vielmehr als
ein Auftraggeber, der dessen gegen das Individuum gerichtete Wirken
noch befeuert und verstärkt, sowie zu alledem noch eine weitere, eigene
Agenda verfolgt, um ihm auf ganz anderen Problemfeldern (als dem der
drohenden Scharia) zusätzlich und auf noch viel gefährlichere Weise zu
Leibe zu rücken. Das Individuum mit seinen Wünschen nach Leben und
Freiheit wird also durch das doppelte und in beiden Fällen äußerst
effektive Streben einerseits des Islam nach der Weltherrschaft und
andererseits der NWO nach Errichtung einer versklavenden Diktatur auf
eine Weise bedrängt, die ihm womöglich schon in erschreckender Bälde für
ein auskömmliches, freies, zukünftiges Leben wenig Chancen zu lassen
scheinen.
In einer Zeit schicksalhafter Umbrüche sind kompetente
und gründliche Analysen zu begrüssen, die diese Problemfelder in den
Blick nehmen und gegen die politisch-medial vorherrschende, mit dem
moralischen Dampfhammer durchgeprügelte Sichtweise sensibilisieren. In
diesem Zusammenhang seien (selbstverständlich wie all unsere externen
HInweise unter dem bekannten Disclaimer des Vorbehaltes von deren
Rechtmäßigkeit und inhaltlicher Korrektheit) auch vier ausgedehnte Youtube-Sendungen empfohlen, die
die jeweiligen Hintergründe aus konträren Ausgangspositionen heraus auf
eine detaillierte Weise präsentieren und aufbereiten:
zu a) Hartmut Krauss https://www.youtube.com/watch?v=6Gab8pMEfcs und https://www.youtube.com/watch?v=N3gbQuk2WB4
zu b) Wolfgang Eggert https://www.youtube.com/watch?v=NIlY7qrIfPU und https://www.youtube.com/watch?v=6tZmq6HrR7U (6-teilige Serie)
zu b) Wolfgang Eggert https://www.youtube.com/watch?v=NIlY7qrIfPU und https://www.youtube.com/watch?v=6tZmq6HrR7U (6-teilige Serie)
Was ist zu tun? Viele, auch prominente Zeitgenossen wie Prof. K.-A.
Schachtschneider sprechen sich dafür aus, die einzige grundsätzliche
Oppositionspartei in Deutschland (AfD) als letzten Hoffnungsschimmer
oder möglichen Rettungsanker zu unterstützen, andere sehen in der sog. Verfassunggebenden Versammlung den einzigen tatsächlich noch anzusetzenden Hebel, um dem politisch
offenkundig gewollten und in verhängnisvollen Gang gesetzten
Zerstörungswerk wirkungsvoll entgegentreten zu können. Wieder andere
haben resigniert mit den Füssen abgestimmt und sind, wie die eingangs
erwähnten Südamerika-Auswanderer, ins aussereuropäische Exil gegangen,
wo sie sich eine Verschnaufpause erhoffen, bevor die weltweit
gesteuerten Prozesse auch dort ankommen werden.
Unpolitisches
Privatisieren kann hingegen niemandem anempfohlen werden, selbst wenn
sich, bis die Veränderungen womöglich schon allzu bald an die eigene
Haustür pochen, das Leben zunächst leichter und weniger beschwert
anfühlen mag. Es genügt allerdings auch nicht, rein virtuell in sozialen
Netzwerken einmal ein „Like“ zu setzen. Eine im besten Sinne
"weltbürgerliche" Verantwortung manifestiert sich, unter der Maßgabe,
keine Allianzen zu totalitären Bewegungen egal welcher Seite zuzulassen,
die unserem freiheitlichen Bestreben andernorts zuwiderlaufen, vielmehr
ganz direkt und unmittelbar in WACHHEIT, BEWUSSTHEIT für die womöglich
"letzte Chance", und tatsächlichem, widerständigem und möglichst
umfassend vernetzenden ENGAGEMENT Möge jeder hierfür die für ihn
passende, wirksame und GEMEINSAME EFFIZIENZ herstellende Form finden,
auf dass es in der Geschichte des Lebens auf dieser Erde das FREIE
INDIVIDUUM, das sich auf die Verwirklichung des ihn schützenden Rechts
verlassen kann, auch in Zukunft geben möge.
Martin Münch
Hallo Martin, wir sind verloren. Deutschland, wie wir es mal kannten, ist verloren. Davon bin ich überzeugt. Wenn ich zum "Warum denn?" meine Meinung kund tun würde, würde ich als "Rechter", "Putinversteher", "Klimaleugner", "EU(RO)skeptiker" oder "Maskulist" diffamiert. Und zwar ohne Diskussion - denn argumentativen Austausch scheut die Gegenseite - aus gutem Grund. Auch ich suche nach Auswegen, bin aber noch nicht so weit bzw. konsequent wie Du. Bis in Kürze, ein ehemaliger Nachbar aus Lorsch, A.
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