=> PLEASE ACT AND FORWARD =>
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
ich schreibe Sie heute in Form eines offenen Briefes an, da ich weiss, dass Sie ebenfalls Mitglied im Tonkünstlerverband Baden-Württemberg sind. Sie haben am vergangenen Donnerstag ein Schreiben des Vorstands erhalten, welches Sie darüber informiert, dass unser Musikerkollege Martin Münch einen Antrag auf Einberufung einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung gestellt hat. Diese soll in einer Positionierung darüber befinden, ob nicht nur diejenigen unserer Kollegen, die die „Corona-Schutzimpfung" für sich akzeptiert haben, sondern auch diejenigen, die eine solche für sich ablehnen, sich durch unseren Verband weiterhin vertreten fühlen dürfen. Das schlösse - je nachdem, was diese Versammlung als Souverän unseres Berufsverbandes entscheiden würde - möglicherweise eine Resolution zugunsten des Rechts auf körperliche Unversehrtheit, d.h. eine freie Impfentscheidung ohne jegliche Repressionen und Diskriminierungen ein, möglicherweise einen beratenden Rechtsschutz für die Mitglieder, erforderlichenfalls evtl. sogar bis hin zu einem Rechtsstreit gegen die Regierung u.a. wegen Verstößen gegen den Gleichheitsgrundsatz, die Berufsfreiheit, das Verhältnismäßigkeits-Prinzip, die Resolution des Europäischen Rates zur freien Impfentscheidung, sowie insbesondere auch gegen den Nürnberger Codex.
Sie haben sicher Ihre eigene Entscheidung zu diesem Thema längst getroffen und möglicherweise bereits umgesetzt. Es ist jedoch etwas völlig anderes, ob man für sich selbst die Entscheidung trifft, einen solchen gentechnischen Eingriff in den eigenen Körper zu akzeptieren, da man sich dadurch subjektiv gegen einen schweren Verlauf einer Covid-Erkrankung besser geschützt fühlt, oder ob man von anderen eine vermeintliche Solidarität verlangt und einen in diese Richtung zielenden staatlichen Druck hinnimmt, der die verfassungsgemässen Grenzen des für den Staat zulässigen Agierens immer offensichtlicher mißachtet. Und dies, obwohl die sogenannte Impfung weder vor einer eigenen Infektion, noch vor deren Weitergabe schützt. Genau dafür müßte sie zugelassen sein, um eine solche Forderung überhaupt unter Minimalbeachtung logischer Grundgesetze formulieren zu können, das ist sie jedoch nicht. Die EMA hat ihr die Notfall-Zulassung ausdrücklich nur zur Abschwächung eines schweren Verlaufes erteilt. Diese und viele weitere Argumente zu Wirksamkeit, Fragwürdigkeiten und Gefahren der Corona-Injektionen sowie zu problematischen rechtsstaatlichen Auswirkungen hat Martin Münch in seiner Antragsbegründung zusammengetragen: http://martin-muench.blogspot.com/2021/09/weiterleitung-des-antrags-auf.html. Viele erstaunliche Fakten, die vielleicht auch Ihnen noch nicht bekannt sein dürften, hat er mit bislang wenig beachteten Artikeln großer Leitmedien (Welt, Stern, RND, Bild u.a.) belegt.
Auch falls Sie der sogenannten „Corona-Schutzimpfung" im Einklang mit den staatlichen Vorgaben positiv gegenüber stehen, möchte ich Sie freundlich bitten, der Geschäftsstelle des TKV BW gf@dtkv-bw.de auf ihre Mail vom 16.9. bis zum 27.9. mit „Unterstützung" im Betreff zu antworten. Dadurch würden wir als Mitgliederversammlung die Gelegenheit erhalten dafür einzutreten, dass einerseits jeder Einzelne schwerwiegende subjektive Entscheidungen (mit Auswirkungen auf seine eigene Gesundheit, Berufsausübung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben) so treffen können muß, wie er dies möchte, und dass andererseits unser Berufsverband für die dazu notwendigen politischen Grundbedingungen einsteht. Da der Vorstand es abgelehnt hat, die oben aufgeführte Begründung des Antrags seinem Schreiben beizufügen, bitte ich Sie gleichzeitig freundlich darum, diesen Aufruf zur demokratischen Teilhabe, der den Link zum Antrag enthält, in persönlicher Weise an mindestens drei weitere Ihnen persönlich bekannte Mitglieder des TKV BW zu schicken, und diese ebenfalls um zeitnahe, vereinsinterne entsprechende Weitergabe zu bitten. Auf diese Weise können wir unserem Anliegen der Abwehr einer Gefahr, welche die berufliche und persönliche Existenz von hunderten Kolleginnen und Kollegen betrifft/bedroht, hoffentlich bald mit tatkräftiger Unterstützung unseres Berufsverbandes eine deutlich bessere Geltung verschaffen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Tonkünstler-Kollege
Martin Münch
(bitte bei Weiterleitung stattdessen Ihren Namen einsetzen, das Schreiben personalisieren und diese Zeile ggf. löschen)
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