Samstag, 14. Mai 2016

ERINNERUNG :: So. 15.5. Salonmusik-Festival :: Kursaal Bad Wimpfen 19:30 Uhr :: Auf dem Markusplatz in Venedig :: & weitere Themen :: Infobrief Neckarfestival 9


Sehr geehrte Damen und Herren,
 liebe Freunde des Neckar-Musikfestivals,

seien Sie herzlich willkommen beim Eröffnungskonzert des Salonmusik-Festivals in Bad Wimpfen im Rahmen des Neckar-Musikfestivals am kommenden Sonntag den 15. Mai um 19:30 Uhr im Kursaal. Das Konzert unter dem Motto „Auf dem Markusplatz von Venedig" begibt sich auf eine musikalische Reise von Europa in die Neue Welt. Die Zuhörer können die Augen schließen, um begleitet von Marcello Bianchi (Violine) und Daniela Demicheli (Klavier) und der Musik von Fritz Kreisler in einen Wiener Salon geführt zu werden, bis sie durch einen plötzlichen Stimmungsumschwung und dem Rhythmus der ungarischen Tänze von Brahms und Rachmaninow überwältigt werden, um die ergreifende Melancholie und Leidenschaft der Musik von Piazzolla, die Wärme der spanischen Folklore von Granados und die Melodien weltberühmter Soundtracks zu erleben ... in einem Kaleidoskop von Empfindungen, die reinstes Vergnügen des Hörens bieten, in dem jeder seiner eigenen Phantasie freien Lauf lassen kann.
Das Konzert wird organisiert von piano international eV in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Bad Wimpfen. Es ist Bestandteil des Neckar-Musikfestivals 2016. Der Eintritt beträgt 15 Euro, mit PianoCard frei.

Die Konzerte „Trilogie der DREI" werden gefördert durch die Baden-Württemberg Stiftung




Ticket-Vorverkauf bei RESERVIX

Online-Vorverkauf
Bestellen Sie einfach, sicher und bequem  
Karten auf www.neckarmusikfestival.de  

Direct-Link:
http://www.reservix.de/off/login_check.php?id=c6ec16e8cf3cd5077514ebef590a1f763d4616b372ef8900411779bf6bedf213&vID=13106

Karten sind an nahezu allen Vorverkaufsstellen der Neckar-Region erhältlich.


Das übernächste Konzert im Rahmen des Neckar-Musikfestival findet in Heidelberg statt:

Fr. 20. Mai 2016 Musikhaus Hochstein Heidelberg, 20 Uhr
SCHEHERAZADE und andere Märchen für Flöte und Klavier
Saint-Saens, Satie, Reger, Rimskij-Korssakov, Busoni, Verdi
Barbara Rosnitschek, Flöte und Martin Münch, Klavier (E)

Das Programm vereint Werke, die Geschichten und Fabelwe­s­en in Töne setzen. Zudem verbeu­gt sich das gut aufeinander eingespielte Duo musikalisch vor den Jubilaren 2016: Re­ger, Satie und Busoni. Von "1001 Nacht" über Mozarts "Zauberflöte" zu "La Traviata" und Alexandre Dumas' Kameliendame. Lassen Sie sich überraschen!

Eintritt Euro 15/ermäßigt 12 Euro, Partnerkonzert des Neckar-Musikfestivals, mit PianoCard ermäßigt

Hier die Weiterleitung einer Petition des Deutschen Tonkünstlerverbandes BW:

"Nachdem der Koalitionsvertrag in Baden-Württemberg die flächendeckende Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 nicht vorsieht, unterstützt der Tonkünstlerverband Baden-Württemberg eine Petition des Philologenverbandes, in der diese Wahlmöglichkeit gefordert wird. Die Petition kann bundesweit gezeichnet werden. Relevant für das Quorum sind die Stimmen aus Baden-Württemberg. Der Tonkünstlerverband Baden-Württemberg empfiehlt die Zeichnung unter:


Die Verdichtung der Schulzeit, wie sie im 8-jährigen Gymnasium zu Tage tritt, hat zu massiven Auswirkungen im Bereich der musisch-kulturellen Bildung bei Kindern und Jugendlichen geführt: Die Zeitfenster, die zum Erlernen eines Instruments notwendig sind, sind nicht mehr vorhanden. Dadurch werden auch andere außerschulische Betätigungen (Sport, Ballett, Musikverein, etc.) eingeschränkt.
Dies ist nicht nur im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung schädlich; es verhindert zudem einen Kreativitätsprozess, wie er in "Mußestunden" in Gang gesetzt werden würde.

Durch die nun auch vermehrt in den Nachmittagsstunden stattfindenden schulischen Aktivitäten sind Strukturen an öffentlichen und privaten Musikschulen sowie bei selbstständigen Lehrkräften bedroht. Die Unterrichtszeiten müssen auf Abende und Wochenenden gelegt werden.
Kinder und Jugendliche sind nach einem durchgetakteten Unterrichtstag am späten Nachmittag nicht mehr für Musikunterricht aufnahmefähig. Fehlende Übzeiten tun ihr übriges. Als Folge davon werden zukünftig auch die schulischen Ensembles wie Chöre und Orchester betroffen sein, weil die hierfür erforderlichen Zeitfenster und die hierfür außerschulisch erworbenen Fähigkeiten nicht mehr vorhanden sind.
Diese Entwicklung setzt sich fort bis in den Bereich der Musikhochschulen: die Voraussetzungen, eine Aufnahmeprüfung zu bestehen, sind nicht (mehr) vorhanden. Verbände und Institutionen, die sich für eine musisch-kulturelle Bildung bei Kindern und Jugendlichen einsetzen, erfahren die Bestätigung ihrer Befürchtungen von Elternseite: wo es eine Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 gibt, wird der längeren Schulzeit mit überwältigender Mehrheit der Vorzug gegeben.

In vielen Fällen wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, nach einem Realschulabschluss in drei Jahren an einem Fachgymnasium die Allgemeine Hochschulreife zu erwerben (=G9).
Absolventinnen und Absolventen des 8-jährigen Gymnasiums beginnen nur in seltenen Fällen im direkten Anschluss ein Studium. Meist wird ein Jahr (oder mehr) mit einem Findungsprozess für ein Studium verbracht (Auslandsaufenthalt, Freiwilliges soziales/kulturelles Jahr, Jobben, "Chillen" als Ausgleich anstrengender Schuljahre).
Forderung: flächendeckende Wahlfreiheit zwischen G8 und G9 mit dem damit verbundenen Erhalt von elternfinanzierten Strukturen bei Musikunterricht öffentlich/privat.

Viele Grüße
Eckhart Fischer

P.S. Gerne kann diese Mail an Interessierte und "Betroffene" weiter geleitet werden!

Deutscher Tonkünstlerverband BW
Kernerstr. 2A
70182 Stuttgart
Tel. 0711 223 71 26
Fax 0711 223 73 31

Wir danken allen Partnern, Förderern und Sponsoren und freuen uns auf Ihren Besuch in Bad Wimpfen.

Mit besten musikalischen Grüßen

Martin Münch

Komponist und Pianist
Festivalleiter Neckar-Musikfestival
www.neckar-musikfestival.de
www.martin-muench.de

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Neckar-Musikfestival 2016

"Trilogie der DREI" 

gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung 


- Drei Lebenswelten
- Drei Komponisten
- Drei Kulturnationen

Musik aus Frankreich, Italien und Deutschland
und Werke der drei großen Jubilare des Jahres 2016:
Max Reger (100. Todestag), Erik Satie (150. Geburtstag) und Ferrucio Busoni (150. Geburtstag)
in neuen Interpretationen und neuem Klanggewand.

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Neckar-Musikfestival
Eintrittspreise: Normalpreis Vorverkauf 12 Euro / erm. 8 Euro, Abendkasse 3 Euro Zuschlag (N).
Reduzierter Preis: Vorverkauf 7 Euro / erm. 5 Euro, Abendkasse 3 Euro Zuschlag (R)
Konzerte zum Sonderpreis: Abendkasse und VVK 6 Euro (S).
Partnerkonzerte eigene Preise, mit PianoCard ermäßigt (P).
Concertino Weinsberg Eintritt frei (F).
PianoCard (Abo für das Hauptprogramm für Mitglieder im NMF-Förderverein): 50 Euro
Infos: www.neckar-musikfestival.de und www.neckarmusikfestival.de
Änderungen vorbehalten


Wir danken unseren Partnern und Förderern 2015/16:

Baden-Württemberg Stiftung

Stiftung Deutsche Pfandbriefbank
Gemeinde und Kulturstiftung Neckarwestheim
Kulturamt der Stadt Heidelberg - Kulturamt Bad Wimpfen - Stadt Gundelsheim

Klinikum am Weissenhof Weinsberg - Kulturetta Gundelsheim

Volksbank Kraichgau - Volksbank Heilbronn - Raiffeisenbank Elztal
Istituto Italiano di Cultura Stuttgart
Alexander Glasunow Stiftung München

Landesbank Baden-Württemberg
Regierungspräsidium Karlsruhe
Augustinum Heidelberg
Rudolf Jung - Siegelsbach

Peter van Bodegom, Heidelberg - Georg Seyfarth, Heidelberg
Manuela Janicki, Karlsruhe - Dietrich Haag - Heidelberg

Schlosshotel und -restaurant Liebenstein - VHS Edingen-Neckarhausen
Gemeinde Dallau - Kulturamt Bad Rappenau
Kulturamt und Musikschule Viernheim - Kulturschmiede Neckargartach Heilbronn
Humanistisches Zentrum Stuttgart - Freie Musikschule Heidelberg
Gemeinde Rechberghausen - Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim
Jahrhundertwende-Gesellschaft Heidelberg - Schloss Wolfsbrunnen Heidelberg
Musikwissenschaftliches Institut der Universität Tübingen

sowie allen weiteren Partnern
www.neckarmusikfestival.de
www.neckar-musikfestival.de

Das Team des Neckar-Musikfestivals 2015:
Martin Münch (VisdP),
Herta Neulist,
Walter Tydecks, Liane Opitz,

Rahmenprogramm in Heidelberg:
Dorothea von Albrecht und Barbara Rosnitschek

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   Auch für eine Info bei eventuellem doppelten Erhalt sind wir dankbar.

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